Hunger

(Wikipedia) Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet. Der Begriff kann aber auch die dauernde Lage des Hungerns oder ein Leben einschließen,[2] in dem man nicht das Nötige hat, um sich zu ernähren. Zudem kann unter Hunger auch der objektive, … Weiterlesen …

Hyperkoagulabilität

(f) Erhöhte Gerinnbarkeit des Blutes, die zu Thrombosen führen kann. Es gilt mittlerweile als gesichert, dass →Fibrinogen ein unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor ist und dass mit zunehmendem →BMI bei Männern und Frauen der Fibrinogenspiegel ansteigt. Besonders die →abdominale Fettverteilung geht mit erhöhten Fibrinogenwerten einher. Größere Bedeutung … Weiterlesen …

Abnehmen hilft Frauen mit Hormonstörung

Endokrinologen fordern konsequente Therapie des PCOS Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist die häufigste hormonelle Störung von Frauen im gebärfähigen Alter. Die Betroffenen sind aufgrund eines Überschusses männlicher Hormone meist unfruchtbar. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) setzt sich deshalb für eine frühzeitige umfassende Behandlung ein. … Weiterlesen …

Syndrom X

(n) Synonym: →metabolisches Syndrom Syndromkomplex, zuerst von Hanefeld (Dresden) beschrieben und als „metabolisches Syndrom“ bezeichnet. Später entdeckte Reaven unabhängig davon diesen Zusammenhang und nannte das metabolische Syndrom Syndrom X. Abb. 51 Abb. 51 Syndrom X (das metabolische Syndrom)

Neuroleptika

(npl) Medikamente der Gruppe der Neuroleptika, die aufgrund ihrer antipsychotischen Wirkung bei psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt werden. Neuroleptika können zu einer sekundären Adipositas führen. Der gewichtserhöhende Effekt der Neuroleptika wird auf eine Beeinflussung von →Neurotransmittern mit Wirkung auf das Sättigungszentrum zurückgeführt. Substanzgruppen: Traditionell werden Neuroleptika nach … Weiterlesen …

Wechselwirkungen der Darmflora mit Adipositas, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes: Hat sich das enterale Mikrobiom zusammen mit der Insulinresistenz entwickelt?

Darmflora und Insulinresistenz

Zweck des Reviews: Die Prävalenz von Adipositas, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Zusätzlich zu den genetischen und umweltbedingten Faktoren könnte das Darmmikrobiom eine wichtige Rolle bei der Modulation von intermediären Phänotypen spielen, die zu Stoffwechselerkrankungen führen. Neue Erkenntnisse: Adipositas und … Weiterlesen …

Wasser-Elektrolyt-Haushalt

engl.: water and electrolyte balance Fach: Physiologie Flüssigkeitshaushalt des Organismus in engster funktioneller Verknüpfung von Wasserhaushalt und Elektrolythaushalt, die über die Regulation der Menge des Körperwassers und dessen Zusammensetzung (bezüglich der Anionen und Kationen sowie bestimmter Nichtelektrolyte wie Glucose, Harnstoff) wesentlich zur Homöostase des Organismus … Weiterlesen …

Glykogenspeicher

(mpl) Die Glykogenspeicher des Körpers sind Leber (ca. 70 g) und Muskel (ca. 120 g). Diese werden zur kurzfristigen Energiegewinnung herangezogen, während bei einem höheren Energiebedarf die →Gluconeogenese sowie die →Betaoxidation in den Vordergrund treten.

Sweeter

(mpl) Siehe →Süßstoffe und →Süßungsmittel