Bombesin
(n) Ein im Zentralnervensystem und in der Duodenalschleimhaut nachgewiesenes Peptid. Seine Wirkung besteht z. B. in der Anregung der Magensäure‑, Gastrin- und Cholezystokinin-Sekretion.
weil Abnehmen geht
Vermischte Infos zum Thema Übergewicht und Adipositas.
(n) Ein im Zentralnervensystem und in der Duodenalschleimhaut nachgewiesenes Peptid. Seine Wirkung besteht z. B. in der Anregung der Magensäure‑, Gastrin- und Cholezystokinin-Sekretion.
(npl) →Low-Density-Lipoproteine
(mpl) Zu den Energie liefernden Nährstoffen zählen →Kohlenhydrate, →Fette und →Proteine. Nichtenergieliefernde Nährstoffe sind →Mineralstoffe, →Vitamine, →Ballaststoffe, Aromastoffe und Wasser.
(n) Synonym: 5‑Methyl-2-pyrazincarbonsäure-4-oxid Lipidsenker aus der Gruppe der Nicotinsäureanaloga. Acipimox wirkt wie die Muttersubstanz Nicotinsäure im Fettgewebe, wo es die →Adenylatcyclase hemmt. Da somit die Hydrolyse des Speicherfettes durch die hormonsensitive Lipase unterdrückt wird, werden weniger →freie Fettsäuren in das Plasma sezerniert, und damit wird … Weiterlesen …
(f) Synonym: →abdominale Fettverteilung Fettansammlung im Bauchraum (→abdominale Adipositas).
(npl) High-Density-Lipoproteine (→HDL) der Dichteklasse 1,125–1,21 g/ml. HDL 3 werden im Darm, in der Leber und vor allem aus dem Oberflächenmaterial triglyceridreicher Lipoproteine gebildet. Darüber hinaus entstehen Partikel der HDL3-Dichteklasse auch durch Einwirkung der →hepatischen Triglyceridlipase (HTGL) auf →HDL2, welche dadurch Phospholipide und →Triglyceride verlieren … Weiterlesen …
(fpl) Ernährungsweise mit reduzierter Nahrungsenergie und erhöhten Anteilen an Wasser und unverdaulichen Bestandteilen (→Ballaststoffe). Ziel dabei ist es, die →Energiebilanz zu negativieren. Bei längerfristiger Anwendung energiereduzierter Kostformen kann die Deckung des Bedarfs an essenziellen Nährstoffen unzureichend sein. Die Höhe der täglichen →Energiezufuhr richtet sich neben … Weiterlesen …
(f) Störung der physiologischen Vorgänge des →Fettstoffwechsels, die sich in der Regel als pathologisch erhöhte oder verringerte Blutlipidkonzentrationen manifestiert, als →Hyperlipoproteinämie, →Dyslipoproteinämie und →Hypolipoproteinämie. Da Lipide im Plasma nur in Lipoproteinen vorkommen, sollte zutreffender nur von Lipoproteinstoffwechselstörungen gesprochen werden.
Reizdarm (Colon irritabile) tritt häufig bei Menschen zwischen dem 20. bis 30. Lebensjahr auf. Frauen leiden häufiger unter Reizdarm als Männer. Reizdarm kommt relativ häufig vor, so haben zwei von zehn Menschen im Laufe ihres Lebens Reizdarm-Symptomatiken wie Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall. Auch wenn Reizdarm … Weiterlesen …
(n) Durch Ökologie und soziale Gegebenheiten geprägtes Verhalten zur Nahrungsaufnahme und Ernährungsform. Das Essverhalten lässt sich in mehreren Dimensionen beschreiben Abb. 17 : individuelle genetische Vorgaben kollektive sozio-kulturelle Rahmenbedingungen Konditionierungen und Habits emotionale Komponenten durch Nährstoffaufnahme bedingte Rückwirkungen primär kognitive Prozesse wie Wissen, Information und … Weiterlesen …