Hunger

(Wikipedia) Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet. Der Begriff kann aber auch die dauernde Lage des Hungerns oder ein Leben einschließen,[2] in dem man nicht das Nötige hat, um sich zu ernähren. Zudem kann unter Hunger auch der objektive, … Weiterlesen …

Sättigung (Physiologie)

(Wikipedia) Mit dem Gefühl der Sättigung signalisiert der Körper bei der Nahrungsaufnahme, dass genügend Nahrung zugeführt wurde und die Mahlzeit beendet werden kann. Das Gefühl des Sattseins entsteht im Gehirn. Der Mechanismus der Sättigung ist ein sehr komplexer körperlicher Vorgang, an dem zahlreiche Faktoren beteiligt … Weiterlesen …

Fettgewebe

(Wikipedia) Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist. Grundsätzliche Aufgabe der Fettzelle ist es, in ihrem Zellleib sowohl Fett als auch Wasser zu speichern und bei Bedarf wieder freizugeben. Nachdem dabei lange Zeit … Weiterlesen …

Taille-Hüft-Verhältnis

(Wikipedia) Als Taille-Hüft-Verhältnis (THV), Taille-Hüft-Index (THI) oder Taille-Hüft-Quotient (THQ) (englisch Waist-hip ratio oder Waist-to-hip ratio, WHR) wird das Verhältnis zwischen Taillen- und Hüftumfang angegeben. In der Medizin dient der Taille-Hüft-Index der Einschätzung möglicher Gesundheitsrisiken, insbesondere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Übergewicht. Dieser Text basiert auf dem Artikel … Weiterlesen …

Body-Mass-Index

(Wikipedia) Der Body-Mass-Index (BMI) – auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eine Maßzahl für die Klassifizierung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße. Sie wurde 1832 von Adolphe Quetelet sowie nach dem Ersten Weltkrieg von Ignaz Kaup entwickelt. Dieser Text … Weiterlesen …

Körperfettanteil

(Wikipedia) Der Körperfettanteil (auch KFA) gibt den Anteil des angelagerten Fettes im Verhältnis zur Gesamtmasse des Körpers an. Er lässt jedoch keine Rückschlüsse darüber zu, welches Verhältnis zwischen Struktur-/Bauchfett und Depotfett besteht. Letzteres kann bei erhöhtem Vorkommen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen und wird daher teilweise als … Weiterlesen …

TOFI („Thin Outside Fat Inside“)

(Wikipedia) Als TOFI (englisches Akronym von „Thin Outside Fat Inside“) werden Personen bezeichnet, die zwar schlank sind, aber dennoch einen hohen Anteil an Körperfettgewebe aufweisen. Als TOFIs werden Menschen bezeichnet, die einen Body-Mass-Index (BMI) unter 25 haben und Symptome des Metabolischen Syndroms (Syndrom X) aufweisen. … Weiterlesen …

Viszeralfett

(Wikipedia) Das Viszeralfett (von lateinisch viscera ‚die Eingeweide‘), auch intraabdominales Fett genannt, bezeichnet das bei Wirbeltieren in der freien Bauchhöhle eingelagerte Fett, das die inneren Organe, vor allem des Verdauungssystems, umhüllt. Zum Teil dient es dem mechanischen Schutz der inneren Organe (Baufett). Es ist im … Weiterlesen …

Bauchumfang

(Wikipedia) Der Bauchumfang bzw. Taillenumfang (englisch waist circumference) bezeichnet den in der Mitte zwischen dem unteren Rippenbogen und dem Beckenkamm gemessenen Körperumfang. Die Messung des Bauchumfangs ist eine indirekte Methode zur Bestimmung des in der Bauchhöhle liegenden Fettgewebes, des sogenannten Bauchfettes. Dieser Text basiert auf … Weiterlesen …

Fettleibigkeit

(Wikipedia) Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist. Nach der WHO-Definition liegt eine Adipositas bei Menschen ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 30 kg/m² … Weiterlesen …