Schön­heits­ide­al

(Wiki­pe­dia) Ein Schön­heits­ide­al ist eine zeit­ge­mä­ße Vor­stel­lung von Schön­heit inner­halb einer Kul­tur. In der Regel bezieht sich der Begriff auf das Aus­se­hen von Kör­per und Gesicht. Auf Klei­dung, Schmuck oder Fri­sur bezo­ge­ne Schön­heits­vor­stel­lun­gen wer­den als Mode bezeich­net. Schön­heits­idea­le exis­tie­ren für bei­de Geschlech­ter, spiel­ten und spie­len … Wei­ter­le­sen …

Waist-to-Height Ratio

(Wiki­pe­dia) Der (auch die oder das) WHtR (von eng­lisch Waist-to-Height Ratio ‚Tail­­­le-zu-Grö­­ße-Ver­­häl­t­­nis‘) ist der Quo­ti­ent aus Tail­len­um­fang und Kör­per­grö­ße. Es soll im Gegen­satz zum weit ver­brei­te­ten Body-Mass-Index (BMI) eine Aus­sa­ge über die Ver­tei­lung des Kör­per­fetts machen und eine grö­ße­re Aus­sa­ge­kraft bezüg­lich der gesund­heit­li­chen Rele­vanz von … Wei­ter­le­sen …

Anti­dia­be­ti­kum

(Wiki­pe­dia) Ein Anti­dia­be­ti­kum (Plu­ral Anti­dia­be­ti­ka) ist ein Medi­ka­ment zur Behand­lung des Dia­be­tes mel­li­tus. Es gibt meh­re­re Sub­stanz­grup­pen mit ver­schie­den­ar­ti­gen Wirk­prin­zi­pi­en und Ein­satz­ge­bie­ten. Prin­zi­pi­ell unter­schei­det man zwi­schen Insu­lin, insu­li­notro­pen (beta-zyto­­tro­­pen) und nicht-insu­­li­­notro­­pen (nicht-beta-zyto­­tro­­pen) Anti­dia­be­ti­ka. Die über­wie­gen­de Anzahl der Medi­ka­men­te in den bei­den letz­ten Grup­pen wer­den – … Wei­ter­le­sen …

Brau­nes Fett­ge­we­be

(Wiki­pe­dia) Das brau­ne oder plu­riv­a­kuo­lä­re Fett­ge­we­be ist eine spe­zi­el­le Form des Fett­ge­we­bes, des­sen Zel­len in der Lage sind, durch die Oxi­da­ti­on von Fett­säu­ren Wär­me zu pro­du­zie­ren (Ther­mo­ge­ne­se). Dies geschieht in zahl­rei­chen Mito­chon­dri­en, die auch für die gelb-bräun­­li­che Fär­bung des Gewe­bes ver­ant­wort­lich sind. Bio­che­misch wird durch … Wei­ter­le­sen …

Unter­ge­wicht

(Wiki­pe­dia) Als Unter­ge­wicht wird ein Kör­per­ge­wicht bei einem Body-Mass-Index (BMI) von unter 18,5 kg/m² bezeich­net. Bei Kin­dern ist eine Bewer­tung anhand des BMI nur bedingt geeig­net, hier müs­sen alters­ab­hän­gi­ge Refe­renz­wer­te oder das Län­gen­soll­ge­wicht her­an­ge­zo­gen wer­den. Ein Län­gen­soll­ge­wicht unter 90 % ist für unter­ge­wich­ti­ge Kin­der kenn­zeich­nend. … Wei­ter­le­sen …

Kör­per­ge­wicht

(Wiki­pe­dia) Das Kör­per­ge­wicht, eigent­lich Kör­per­mas­se, ist ein bio­me­tri­sches Merk­mal und bezeich­net die phy­si­ka­li­sche Mas­se eines Men­schen, übli­cher­wei­se ange­ge­ben in Kilo­gramm (kg). Es ist kurz nach der Geburt (Geburts­mas­se) am gerings­ten und nimmt dann bis zum Erwach­se­nen­al­ter bei nor­ma­ler Ent­wick­lung zusam­men mit der Kör­per­grö­ße ste­tig zu. … Wei­ter­le­sen …

Adi­po­si­tas-Para­do­xon

(Wiki­pe­dia) Das Adi­­po­­si­­tas-Para­­do­xon (eng­lisch obe­si­ty para­dox) ist ein Schlag­wort für eine höchst umstrit­te­ne medi­zi­ni­sche Hypo­the­se. Sie beschreibt die epi­de­mio­lo­gisch begrün­de­te Ver­mu­tung, dass über­ge­wich­ti­ge (adi­pö­se) Pati­en­ten bei eini­gen Erkran­kun­gen bes­se­re Über­le­bens­chan­cen hät­ten als nor­mal­ge­wich­ti­ge. Die­ser Text basiert auf dem Arti­kel Adi­­po­­si­­tas-Para­­do­xon aus der frei­en Enzy­klo­pä­die Wiki­pe­dia … Wei­ter­le­sen …

Ener­gie­bi­lanz (Ernäh­rung)

(Wiki­pe­dia) Unter der Ener­gie­bi­lanz oder dem Ener­gie­haus­halt ver­steht man in der Ernäh­rungs­leh­re die Dif­fe­renz zwi­schen Ener­gie­zu­fuhr und Ener­gie­be­darf eines Men­schen. Wird mehr Ener­gie zuge­führt als ver­braucht, so ist die Ener­gie­bi­lanz posi­tiv. Wird dage­gen weni­ger Ener­gie auf­ge­nom­men als ver­braucht, ist sie nega­tiv. Eine posi­ti­ve Ener­gie­bi­lanz führt … Wei­ter­le­sen …

Hun­ger

(Wiki­pe­dia) Hun­ger bezeich­net eine all­täg­li­che Emp­fin­dung, die sich durch Ver­lan­gen nach Nah­rung aus­zeich­net. Der Begriff kann aber auch die dau­ern­de Lage des Hun­gerns oder ein Leben einschließen,[2] in dem man nicht das Nöti­ge hat, um sich zu ernäh­ren. Zudem kann unter Hun­ger auch der objek­ti­ve, … Wei­ter­le­sen …

Sät­ti­gung (Phy­sio­lo­gie)

(Wiki­pe­dia) Mit dem Gefühl der Sät­ti­gung signa­li­siert der Kör­per bei der Nah­rungs­auf­nah­me, dass genü­gend Nah­rung zuge­führt wur­de und die Mahl­zeit been­det wer­den kann. Das Gefühl des Satt­s­eins ent­steht im Gehirn. Der Mecha­nis­mus der Sät­ti­gung ist ein sehr kom­ple­xer kör­per­li­cher Vor­gang, an dem zahl­rei­che Fak­to­ren betei­ligt … Wei­ter­le­sen …