Gewichtsreduktionsprogramme

(npl) Ziel dieser Programme ist eine dauerhafte Gewichtsreduktion durch eine →Ernährungsumstellung, durch →Bewegungstherapie oder durch eine Kombination aus beiden. Bei konsequenter und dauerhafter Anwendung ist der Erfolg bei der Kombinationsbehandlung am größten, gefolgt von der Bewegungstherapie und der Ernährungsumstellung.

Body-Mass-Index

(Wikipedia) Der Body-Mass-Index (BMI) – auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eine Maßzahl für die Klassifizierung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße. Sie wurde 1832 von Adolphe Quetelet sowie nach dem Ersten Weltkrieg von Ignaz Kaup entwickelt. Dieser Text … Weiterlesen …

Mortalität

(f) Die Mortalität ist eine epidemiologische Maßzahl, welche die Zahl der Verstorbenen an einer bestimmten Erkrankung bezogen auf die Gesamtzahl der Bevölkerung widerspiegelt. Epidemiologische Studien zeigen einen Zusammenhang der →Adipositas mit der Mortalität kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Adipositas lässt sich jedoch nicht als unabhängiger Risikofaktor für … Weiterlesen …

Taille-Hüft-Verhältnis

(Wikipedia) Als Taille-Hüft-Verhältnis (THV), Taille-Hüft-Index (THI) oder Taille-Hüft-Quotient (THQ) (englisch Waist-hip ratio oder Waist-to-hip ratio, WHR) wird das Verhältnis zwischen Taillen- und Hüftumfang angegeben. In der Medizin dient der Taille-Hüft-Index der Einschätzung möglicher Gesundheitsrisiken, insbesondere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Übergewicht. Dieser Text basiert auf dem Artikel … Weiterlesen …

Körperfettanteil

(Wikipedia) Der Körperfettanteil (auch KFA) gibt den Anteil des angelagerten Fettes im Verhältnis zur Gesamtmasse des Körpers an. Er lässt jedoch keine Rückschlüsse darüber zu, welches Verhältnis zwischen Struktur-/Bauchfett und Depotfett besteht. Letzteres kann bei erhöhtem Vorkommen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen und wird daher teilweise als … Weiterlesen …

Antidiabetikum

(Wikipedia) Ein Antidiabetikum (Plural Antidiabetika) ist ein Medikament zur Behandlung des Diabetes mellitus. Es gibt mehrere Substanzgruppen mit verschiedenartigen Wirkprinzipien und Einsatzgebieten. Prinzipiell unterscheidet man zwischen Insulin, insulinotropen (beta-zytotropen) und nicht-insulinotropen (nicht-beta-zytotropen) Antidiabetika. Die überwiegende Anzahl der Medikamente in den beiden letzten Gruppen werden – … Weiterlesen …

Adipositaspraxis

(f) Seminarprogramm der Firma Knoll Deutschland GmbH zur Schulung von Ärzten und ärztlichem Hilfspersonal mit dem Ziel, die Behandlung von Adipösen mit angemessenen Maßnahmen auf der Basis von „best practice“ durchzuführen.

Hypercholesterinämie

(f) Unspezifische Bezeichnung für eine Erhöhung des Plasmacholesterins über den Referenzbereich von 200 mg/dl. Da das Gesamtcholesterin die Summe der Cholesterinanteile aller Lipoproteine, also auch der →VLDL und →HDL, darstellt, sollte die Diagnose Hypercholesterinämie erst gestellt werden, wenn eine Erhöhung des eindeutig atherogenen →LDL-Cholesterins nachgewiesen … Weiterlesen …

freie Fettsäuren

(fpl) Freie Fettsäuren entstehen im Organismus durch Hydrolyse von →Triglyceriden im Fettgewebe, intravasal durch Einwirkung der →Lipoproteinlipase auf triglyceridreiche →Lipoproteine und intrazellulär durch Hydrolyse von Phospholipiden oder Cholesterinestern sowie durch De-novo-Synthese in der Leber (→Lipogenese). Freie Fettsäuren dienen vor allem als Energielieferant einerseits für die … Weiterlesen …