bio­ge­ne Ami­ne

(n) Klei­ne Men­gen bestimm­ter Ami­no­säu­ren wer­den durch Decar­boxy­lie­rung abge­baut. Dabei ent­ste­hen im All­ge­mei­nen Monoa­mi­ne, die so genann­ten bio­ge­nen Ami­ne. Vom bio­ge­nen Amin Dopa­min lei­ten sich die →Cat­echo­lami­ne Nor­ad­re­na­lin und →Adre­na­lin ab. Bio­ge­ne Ami­ne, die ins­be­son­de­re einen Ein­fluss auf die Nah­rungs­auf­nah­me besit­zen, sind: →Dopa­min bewirkt eine … Wei­ter­le­sen …

pan­krea­ti­sches Poly­pep­tid

(n) Syn­onym: PP →Lan­g­er­hans-Inseln und die im exo­kri­nen →Pan­kre­as lie­gen­den PP-Zel­­len set­zen nach ora­ler Gabe von →Eiweiß, →Fett und →Koh­len­hy­dra­ten das pan­krea­ti­sche Poly­pep­tid frei. Es hemmt die Pan­­k­re­as­en­­zym-und Bicar­bo­nat­se­kre­ti­on sowie die Moti­li­tät der ablei­ten­den Gal­len­we­ge. Die phy­sio­lo­gi­sche Bedeu­tung die­ses Hor­mons ist noch weit­ge­hend unklar. Die … Wei­ter­le­sen …

Blut­druck

(m) Der in den Blut­ge­fä­ßen und Herz­kam­mern herr­schen­de Druck. Blut­druck i. e. S. ist der in einer peri­phe­ren Arte­rie gemes­se­ne Druck. Er ist abhän­gig von der Herz­leis­tung (Zeit­vo­lu­men), der Blut­vis­ko­si­tät und dem Gefäß­wi­der­stand. Der Blut­druck schwankt bei jedem Herz­schlag zwi­schen einem Maxi­mal­wert (= systo­li­scher Blut­druck) … Wei­ter­le­sen …

Ace­toace­tat

(n) Salz bzw. Anion der →Ace­tes­sig­säu­re. Gehört neben →Ace­ton und →Beta-Hydro­­xy­­bu­­ty­rat zu den →Keton­kör­pern. Aus Ace­toace­tat (CH3-CO-CH2-COO-) ent­steht unter Abspal­tung von Koh­len­di­oxid (CO2) Ace­ton (CH3-CO-CH3).

Zucker (Koh­len­hy­dra­te mit hohem glyk­ämischen Index)

Zucker

Ursa­chen von Über­ge­wicht (Fol­ge 12 von 14) Zucker macht dick. Dar­über besteht kein Zwei­fel. Aber schuld ist nicht die vie­le Ener­gie, die im Zucker che­misch gebun­den ist. Schuld ist, dass Zucker ein star­kes Stof­f­­wech­­sel-Gift ist, er also im Kör­per toxisch wirkt. Die­se Gif­tig­keit von Zucker … Wei­ter­le­sen …

Res­trai­ned Eating

(n) Syn­ony­me: gezü­gel­tes Ess­ver­hal­ten, →Ess­kon­trol­le Psy­chi­scher Aspekt der Adi­po­si­tas. Den Begriff Res­trai­ned Eating – gezü­gel­tes Ess­ver­hal­ten – führ­te Her­man 1975 ein. Res­trai­ned Eating lässt sich als Ver­hal­tens­ab­sicht defi­nie­ren, die →Nah­rungs­auf­nah­me ein­zu­schrän­ken. Mit dem Ziel, abzu­neh­men oder zumin­dest nicht zuzu­neh­men. Hier­nach hal­ten oder sen­ken Adi­pö­se ihr … Wei­ter­le­sen …

Adop­ti­ons­un­ter­su­chung

(f) Unter­su­chung zur Prä­va­lenz von Adi­po­si­tas bei Adop­ti­ons­kin­dern im Ver­gleich zur gene­ti­schen und zur sozia­len Fami­lie (→Fami­li­en­stu­di­en, →Tri­gly­ce­rid­syn­the­se). In Stu­di­en konn­te eine star­ke Abhän­gig­keit des BMI von adop­tier­ten Kin­dern vom BMI der leib­li­chen Eltern gezeigt wer­den, obwohl die­se Kin­der nicht in deren Umge­bung auf­ge­wach­sen sind. … Wei­ter­le­sen …