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Arzneimittel (Wirkstoffe), mit Obstipation (Verstopfung) als unerwünschter Wirkung

Abführmittel

Die folgende, von Weniger-kg.de bearbeitete Liste stammt aus der Arzneimitteldatenbank des arznei-telegramms (Berlin, 2011). Sie listet 905 arzneiliche Wirkstoffe auf, bei denen Verstopfung (Obstipation) als unerwünschte Wirkung erfasst worden ist. Die arzneilichen Wirkstoffe sind nach der Häufigkeit sortiert, mit der sie Verstopfung auslösen, verursachen, unterhalten oder verstärken. Natürlich ist die Anzahl der Medikamente, die diese Wirkstoffe enthalten, weitaus höher.

Die Liste enthält nur die generischen Namen der Wirkstoffe, nicht die Handels-Namen der Medikamente. Im Beipackzettel Ihrer Medikamente sind im Abschnitt „Wirkstoffe“ die generischen Namen aufgeführt. Diese können Sie mit der folgenden Liste vergleichen.

Wirkstoffe (Auslöser) Anmerkungen, Auslöse-Häufigkeit in % Häufigkeit
selten: <0,1%
gelegentlich: 0,1-1%
häufig: 1%-10%
sehr häufig: >10%
ferner: ohne Einstufung
Wirkstoffgruppe
Abarelix 15% sehr häufig
Alglucosidase alfa 23% sehr häufig
Amitriptylin sehr häufig
Amitriptylinoxid besonders zu Beginn der Behandlung sehr häufig
Arsentrioxid 28%, 3% schwer sehr häufig
Azacitidin sehr häufig
Basiliximab 48% sehr häufig
Belatacept 33% sehr häufig
Bevacizumab 29-40%, Grad 3 und 4: 4% bei Kombinationsregime sehr häufig
Bicalutamid 17% in Kombination mit LHRH-Analoga sehr häufig
Bortezomib 23-43% sehr häufig
Bromocriptin bis 14% sehr häufig
Busulfan bei parenteraler Gabe sehr häufig sehr häufig
Cabazitaxel 20-21%, Grad 3-4: 1% sehr häufig
Capecitabin 6-14%, 1% schwer sehr häufig
Cetuximab 28%, 1% schwer sehr häufig
Chlorprothixen sehr häufig
Citalopram bis 13% sehr häufig
Cladribin 14% sehr häufig
Clomipramin-HCl sehr häufig
Clozapin 16%), aktiv behandeln,Verstopfung zum Teil hartnäckig, auch tödlich sehr häufig
Co-codamol (Parazetamol + Kodeinphosphat 500:30) sehr häufig
Co-codaprin (Azetylsalizylsäure + Kodeinphosphat 500:30) sehr häufig Kodein
Colesevelam-HCl 11% sehr häufig
Colestyramin sehr häufig
Dabigatranetexilat 11-12% sehr häufig
Daclizumab 35% sehr häufig
Darifenacin 15-21% sehr häufig
Dasatinib 14%, bis 1% Grad 3/4 sehr häufig
Desipramin sehr häufig
Didanosin bei Kindern: bis 12%, bei Erwachsenen gelegentlich sehr häufig
Dihydrokodein sehr häufig
Disopyramid 11% sehr häufig
Doxorubicin-HCl sehr häufig
Duloxetin 10-12% sehr häufig
Eribulin 25%; Grad 3-4: 1% sehr häufig
Exenatide sehr häufig
Felbamat bis 13% sehr häufig
Fentanyl sehr häufig
Fulvestrant 13% sehr häufig
Gemcitabin bis 31% sehr häufig
Granisetron i.v. bis 3%, per os bis 18% sehr häufig
Hydrocodon sehr häufig
Interferon alfa-2b bis 14% sehr häufig
Interferon beta-1b 1-24% sehr häufig
Ixabepilon 16%, Grad 3: 2% sehr häufig
Ketoprofen sehr häufig
Kodein sehr häufig
Kodeinphosphat sehr häufig Kodein
Lenalidomid 24-39%; Grad 3: 2% sehr häufig
Lisuridmaleat sehr häufig
Maprotilin insbesondere zu Be­hand­lungs­be­ginn sehr häufig
Megestrolazetat sehr häufig
Mifamurtid 17% sehr häufig
Milnacipran 15-16% sehr häufig
Mirtazapin bis 13% sehr häufig
Mitoxantron sehr häufig
Mycophenolatmofetil 23% sehr häufig
Nelarabin 21%, Kinder: 1% sehr häufig
Nilotinib 18-21% sehr häufig
Nortriptylin-HCl sehr häufig
Octreotid sehr häufig
Olanzapin dosisabhängig bis 15% sehr häufig
Ondansetron 18-29% sehr häufig
Oxaliplatin sehr häufig
Oxycodon-HCl sehr häufig
Oxycodon-HCl + Naloxon (2:1) sehr häufig Oxycodon-HCl
Paclitaxel 18% sehr häufig
Panitumumab 21%, Grad 3-4: 3% sehr häufig
Paroxetin 8-16% sehr häufig
Pergolid 11% sehr häufig
Piroxicam sehr häufig
Porfimer-Natrium 17-24% sehr häufig
Pralatrexat 33% sehr häufig
Pramipexol 6-14% sehr häufig
Rasburicase 20% sehr häufig
Reboxetin 19% sehr häufig
Risperidon bis 13% sehr häufig
Romidepsin 12-39%; Grad 3-4: 1-2% sehr häufig
Sertindol 11% sehr häufig
Sevelamer bei schwerer Obstipation Indikation prüfen sehr häufig
Sibutramin 12-17% sehr häufig
Sipuleucel-T 12% sehr häufig
Sirolimus bis 30% sehr häufig
Solifenacinsuccinat 5-13% sehr häufig
Sorafenib 15%, unter 1% schwer: Grad 3 sehr häufig
Sunitinib 5-34%, 1% schwer: Grad 3 sehr häufig
Tacrolimus bis 24% sehr häufig
Tapentadol sehr häufig
Temoporfin sehr häufig
Temozolomid 33% sehr häufig
Temsirolimus 20% sehr häufig
Topotecan 9-14% sehr häufig
Tramadol-HCl bis 46% sehr häufig
Tretinoin 17% sehr häufig
Tropisetron 10-15% sehr häufig
Venlafaxin 8-15% sehr häufig
Verapamil-HCl sehr häufig
Vincristinsulfat durch verminderte Darmmotilität, bei einmal wöchentlicher Gabe meist weniger als 7 Tage anhaltend sehr häufig
Vinflunin 55%, Grad 3-4: 15% sehr häufig
Vinorelbin 17% G1, 5% G2, 2% G3, 0,7% G4 sehr häufig
Acemetazin häufig
Agomelatin häufig
Aldesleukin 5% häufig
Alemtuzumab häufig
Alendronat 3% häufig
Alfentanil häufig
Alvimopan 4-10% häufig
Amantadin 1-5% häufig
Ambrisentan 4% häufig
Amilorid-HCl 1-3% häufig
Amiodaron-HCl 4-9% häufig
Amisulprid häufig
Anagrelid 1-5% häufig
Anastrozol 7% häufig
An­ionen­aus­tau­scher zum Teil mit Kotverhärtung und Kotstauung häufig
Aprepitant 2-12% häufig
Aprotinin 4% häufig
Aripiprazol 10% häufig
Armodafinil 1% häufig
Atenolol häufig
Atomoxetin 3-10% häufig
Atorvastatin bis 2,5% häufig
Baclofen 2-6 % häufig
Bendamustin-HCl häufig
Betaxolol häufig
Bexaroten häufig
Boceprevir häufig
Bosentan bis 3% häufig
Bupranolol-HCl häufig
Bupropion-HCl 8% häufig
Buspiron-HCl 1% häufig
Cabergolin 7% häufig
Canna­bi­diol + Tetra­hydro­canna­bi­nol in Canna­bis­ex­trakt häufig
Captopril bis 2% häufig
Carboplatin 4% häufig
Catumaxomab häufig
Cefepim 1% häufig
Celecoxib bis 2% häufig
Celiprolol-HCl häufig
Cerivastatin-Natrium 2% häufig
Chlortalidon häufig
Chol­esterin­syn­these­hem­mer häufig
Cisaprid 7% häufig
Clonidin-HCl 10%, – bei parenteraler Anwendung sehr häufig; auch Pseudo-Obstruktion des Dickdarms häufig
Clopidogrel häufig
Clopidogrel + Azetylsalizylsäure häufig Clopidogrel
Colestipol-HCl zum Teil mit Kotverhärtung und Kotstauung häufig An­ionen­aus­tau­scher
Danaparoid-Natrium bis 11% häufig
Daptomycin 6% häufig
Darbepoetin alfa 5% häufig
Darunavir häufig
Daunorubicin häufig
Deferasirox häufig
Degarelix 3-5% häufig
Denosumab häufig
Desirudin häufig
Desvenlafaxin 9% häufig
Dexfenfluramin häufig
Dexrazoxan 4% häufig
Dextromoramid häufig Opioid-Analgetika
Dibenzepin häufig „trizyklische Antidepressiva“
Diclofenac-Colestyramin bis 9% häufig Diclofenac-Natrium
Diclofenac-Kalium bis 9% häufig Diclofenac-Natrium
Diclofenac-Natrium bis 9% häufig
Diflunisal häufig
Diltiazem-HCl 2% häufig
Dimenhydrinat häufig
Diphenhydramin-HCl häufig
Docetaxel 7-10%, 0,2-0,5% schwer häufig
Dolasetronmesilat 4%, bei einwöchigem Gebrauch 32% häufig
Dosulepin häufig „trizyklische Antidepressiva“
Doxazosin 1-2% häufig
Doxepin häufig „trizyklische Antidepressiva“
Eculizumab 7% häufig
Eltrombopag häufig
Enfuvirtid 4% häufig
Entacapon 3% häufig
Ertapenem 3-4% häufig
Escitalopram häufig
Esomeprazol häufig
Ethambutol-diHCl + Isoniazid häufig Isoniazid
Ethosuximid häufig
Etidronat häufig
Etoposid 7% häufig
Exemestan 5% häufig
Ezetimib + Simvastatin 2% häufig Simvastatin
Ezetimib + Simvastatin häufig Chol­esterin­syn­these­hem­mer
Famciclovir bis 4% häufig
Famotidin 1% häufig
Fampridin 3% häufig
Fenfluramin häufig
Fenofibrat 3% häufig
Fenoprofen bis 9% häufig
Fesoterodinfumarat 4-6% häufig
Filgrastim häufig
Flecainidazetat 4,5% häufig
Fludarabinphosphat bis 3% häufig
Fluoxetin 5% häufig
Flupentixol häufig
Flupentixoldecanoat häufig
Flupirtin, parenteral häufig Flupirtinmaleat
Flupirtinmaleat häufig
Flurbiprofen bis 3% häufig
Fluvastatin 3% häufig
Fluvoxaminmaleat 10% häufig
Fosaprepitant 2-12% häufig Aprepitant
Foscarnet-Natrium häufig
Gabapentin 1,5% häufig
Galantamin häufig
Gallopamil-HCl häufig
Ganciclovir häufig
Gatifloxacin 0,1% bis unter 3% häufig
Gemfibrozil 1% häufig
Glatiramerazetat häufig
Glukosamin häufig
GnRH-Agonisten häufig
Golimumab häufig
Goserelin häufig GnRH-Agonisten
Grepafloxacin häufig
Guanfacin bis 16% häufig
Haloperidol häufig
Haloperidoldecanoat häufig Haloperidol
Histamindihydrochlorid auch Bauchschwellung häufig
Histrelinazetat 1-3% häufig
Hydromorphon-HCl häufig Opioid-Analgetika
Hydroxycarbamid häufig
Ibuprofen häufig
Imatinib 4-13% häufig
Imipramin häufig „trizyklische Antidepressiva“
Indometazin bis 3% häufig
Infliximab 1-5% häufig
Interferon alfa-2a bis 3% häufig
Ipilimumab häufig
Ipratropiumbromid-Inhalat häufig
Irinotecan-HCl bis 10% häufig
Isoniazid häufig
Isoniazid + Vitamin B6 häufig Isoniazid
Itraconazol bis 2% häufig
Kalziumazetat häufig
Kalziumdobesilat häufig
Ketoconazol häufig
Kollagen, lyophilisiertes häufig
Lacidipin 3% häufig
Lamotrigin 4% häufig
Lanreotid 5-8% häufig
Lansoprazol 1% häufig
Lanthan 6-14% häufig
Lapatinib 10% häufig
Lasofoxifen häufig
Leflunomid 1-3% häufig
Letrozol 8% häufig
Leuprorelinazetat bis 7% häufig
Levazetylmethadol-HCl häufig Opioid-Analgetika
Levodopa häufig
Levodopa + Benserazid 4:1 häufig Levodopa
Levodopa + Carbidopa 10:1 häufig Levodopa
Levodopa + Carbidopa 4:1 häufig Levodopa
Levomepromazin häufig
Levomethadon-HCl häufig Opioid-Analgetika
Linezolid 2% häufig
Liraglutid 5-10% häufig
Lofepramin häufig „trizyklische Antidepressiva“
Loperamid-HCl bis 5%, erstes Anzeichen einer relativen Überdosierung, sofort absetzen häufig
Lormetazepam 1% häufig
Lovastatin 5% häufig
Lumiracoxib häufig
Maraviroc 5% häufig
Me­droxy­pro­ges­teron­aze­tat, hochdosiert häufig
Melagatran häufig Ximelagatran
Melitracen häufig „trizyklische Antidepressiva“
Meloxicam häufig
Memantin-HCl 5% häufig
Meropenem 1,5% häufig
Mesalazin bis 5% häufig
Mesuximid häufig Ethosuximid
Methadon-HCl häufig
Methyldopa häufig
Mexiletin-HCl 4% häufig
Miglitol häufig
Miglustat 8% häufig
Misoprostol selten starke häufig
Modafinil 2% häufig
Morphin häufig Opioid-Analgetika
Moxonidin häufig
Mycophenolsäure häufig
Nabumeton 3-9% häufig
Naltrexon-HCl häufig
Naproxen bis 9% häufig
Natriumoxybat häufig
Natriumphenylbutyrat häufig
Nebivolol 1,5% häufig
Nefazodon-HCl dosisabhängig bis 17% häufig
Nifedipin bis 3% häufig
Nikotin orale Zubereitungen (1-3%), Pflaster gelegentlich häufig
Omeprazol 1-1,5% häufig
Opioid-Analgetika häufig
Oxaprozin 3-9% häufig
Oxcarbazepin bis 5% häufig
Oxybutynin-HCl häufig
Oxycodon-HCl + Naloxon (2:1) häufig Opioid-Analgetika
Paliperidon häufig
Palonosetron 5% häufig
Pamidronat dosisabhängig bis 6% häufig
Parathyroidhormon 2% häufig
Parecoxib 6% häufig
Pegepoetin beta 5% häufig
Peginterferon alfa-2b 1-5% häufig
Pegloticase 6% häufig
Pegvisomant häufig
Pemetrexed 6%, beziehungsweise bei Kombination mit Cisplatin 12-21%; Grad 3-4: 0,6-0,8% häufig
Pentazocin häufig Opioid-Analgetika
Pentostatin 3-10% häufig
Perindopril häufig
Pethidin-HCl häufig Opioid-Analgetika
Pilokarpin-HCl 1-2% häufig
Pimecrolimus, extern 0,5-4% häufig
Pimozid häufig
Pindolol häufig
Pirenzepin-HCl häufig
Pirfenidon häufig
Pitavastatin 1,5-4% häufig
Plerixafor häufig
Prajmaliumbitartrat häufig
Pravastatin-Natrium 4% häufig
Prazepam häufig
Prazosin häufig
Pregabalin bis 7% häufig
Procarbazin häufig
Procyclidin-HCl häufig
Proglumetazindimaleat bis 3% häufig Indometazin
Propafenon-HCl 7% häufig
Propanthelinbromid häufig
Propiverin-HCl häufig
Propranolol häufig
Quetiapin 9% häufig
Quinagolid häufig
Rabeprazol-Natrium 2-5% häufig
Racecadotril Erw.: 2% häufig
Ranibizumab 3-7% häufig
Ranolazin 5-8%, bei über 75-Jährigen beziehungsweise bei leichter bis mäßiger Niereninsuffizienz 8% häufig
Rasagilin 4% häufig
Repaglinid bis 3% häufig
Retigabin häufig
Reviparin-Natrium häufig
Ribavirin 5-10% häufig
Rifampicin + Isoniazid häufig Isoniazid
Rifaximin gelegentlich harter Stuhl häufig
Risedronat-Na 2-5% häufig
Rituximab 1% häufig
Rivastigmin 5% häufig
Rofecoxib bis 2% häufig
Romiplostim häufig
Ropinirol 6% bei Kombination mit Levodopa häufig
Rosiglitazon häufig
Rosuvastatin häufig Chol­esterin­syn­these­hem­mer
Rotigotin häufig
Rufinamid 3% häufig
Saquinavir häufig
Selegilin-HCl häufig
Sertralin 6-8% häufig
Simvastatin 2% häufig
Sitaxentan-Natrium häufig
Stavudin bis 7% häufig
Sucralfat 2% häufig
Sufentanil häufig
Sulpirid häufig
Tacrin 4% häufig
Tacrolimus, extern häufig
Tasonermin 5% häufig
Temafloxacin 1,5% häufig
Terazosin 1% häufig
Teriparatid 5% häufig
Testosteronenantat häufig
Thalidomid 3-58%, Grad 3 und 4: bis 14% häufig
Thiotepa häufig
Tigecyclin 3% häufig
Tilidin-HCl häufig Opioid-Analgetika
Tilidin-HCl + Naloxon-HCl (100:8) häufig Opioid-Analgetika
Tiludronat häufig
Tiracizin häufig
Tolcapon 6-8% häufig
Tolmetin bis 3% häufig
Tolterodintartrat bis 7% häufig
Tolvaptan 7% häufig
Topiramat bis 5% häufig
Torasemid 2% häufig
Tranylcypromin häufig
Trastuzumab bis 12% häufig
Trihexyphenidyl-HCl häufig
Trimipramin häufig „trizyklische Antidepressiva“
Triptorelin häufig GnRH-Agonisten
trizyklische Antidepressiva häufig
Trospiumchlorid häufig
Urofollitropin häufig
Valaciclovir bis 5% häufig
Valganciclovir 1-10% häufig
Vareniclin 5-8% häufig
Verteporfin häufig
Vigabatrin 8%; Kinder: 12-14% häufig
Vindesinsulfat rou­ti­ne­mäßige Ob­sti­pa­tions­pro­phy­laxe häufig
Ximelagatran häufig
Xipamid häufig
Zalcitabin 2% häufig
Zaleplon häufig
Ziconotid häufig
Ziprasidon 9% häufig
Zolpidemtartrat 2% häufig
Zonisamid 2% häufig
Abciximab 0,3% gelegentlich
Acebutolol gelegentlich
Aceclofenac gelegentlich
Aciclovir 0,9% gelegentlich
Adalimumab gelegentlich
Ademetioninbisulfat gelegentlich
Amezinium gelegentlich
Amfepramon-HCl gelegentlich
Amlodipin gelegentlich
Apraclonidin/Auge gelegentlich
Argatroban gelegentlich
Atovaquon + Proguanil-HCl (5:2) gelegentlich Proguanil-HCl
Azithromycin gelegentlich
BCG-Keime lebend, intravesikal gelegentlich
Benazepril-HCl gelegentlich
Bezafibrat gelegentlich
Brivudin gelegentlich
Budipin-HCl gelegentlich
Buprenorphin gelegentlich
Buserelin gelegentlich
Carbamazepin gelegentlich
Clemastin gelegentlich
Corifollitropin alfa gelegentlich
Dantrolen-Natrium gelegentlich
Detajmiumbitartrat gelegentlich
Dexketoprofen gelegentlich
Diazepam gelegentlich
Dienogest gelegentlich
Diph­ther­ie-Te­ta­nus-Per­tus­sis-Po­lio-HiB-Hepa­ti­tis-B-Impf­stoff gelegentlich
Disulfiram gelegentlich
Eisen(II)-sulfat gelegentlich
Eisen(III)-hydr­oxid-oxid-zi­trat-saccha­rid­al­ko­hol-Kom­plex gelegentlich
Enalaprilat gelegentlich Enalaprilmaleat
Enalaprilmaleat gelegentlich
Esmolol-HCl gelegentlich
Ethinylestradiol + Drospirenon gelegentlich
Ethinylestradiol + Etonogestrel gelegentlich
Ethinylestradiol + Norelgestromin gelegentlich
Etofibrat gelegentlich
Etonogestrel gelegentlich
Etoricoxib gelegentlich
Etravirin 0,3% gelegentlich
Febuxostat gelegentlich
Fluconazol gelegentlich
Fluphenazin gelegentlich
Fluphenazindecanoat Stuhlverhärtung gelegentlich
Follitropin beta gelegentlich
Fondaparinux gelegentlich
Fosinopril-Natrium gelegentlich
Frovatriptansuccinat gelegentlich
Ibandronat gelegentlich
Ifosfamid gelegentlich
Iloprost gelegentlich
Ivabradin gelegentlich
Labetalol gelegentlich
Levofloxacin gelegentlich
Lipase gelegentlich „Pankreatin und Analoga“
Lisinopril gelegentlich
Lopinavir gelegentlich
Lornoxicam gelegentlich
Losartan-Kalium gelegentlich
Me­droxy­pro­ges­teron­aze­tat gelegentlich
Melatonin gelegentlich
Meptazinol gelegentlich
Methylphenidat-HCl gelegentlich
Metoprolol gelegentlich
Micafungin 0,2% gelegentlich
Moxifloxacin gelegentlich
Naratriptan gelegentlich
Nicardipin-HCl gelegentlich
Nilvadipin gelegentlich
Nimodipin gelegentlich
Nisoldipin gelegentlich
Nitrendipin gelegentlich
Norfloxacin gelegentlich
Opipramol-diHCl gelegentlich
Orphenadrinzitrat gelegentlich
Palivizumab gelegentlich
Pankreatin und Analoga gelegentlich
Pantoprazol gelegentlich
Paricalcitol gelegentlich
Perphenazin gelegentlich
Perphenazinenantat gelegentlich
Phenobarbital gelegentlich
Piperacillin + Tazobactam gelegentlich
Piritramid gelegentlich
Polystyrolsulfonat wenn klinisch bedeutsam, Behandlung bis zur Normalisierung unterbrechen gelegentlich
Posaconazol gelegentlich
Progesteron, vaginal gelegentlich
Proguanil-HCl gelegentlich
Protionamid gelegentlich
Quinapril 0,5-1% gelegentlich
Quinupristin + Dalfopristin (3:7) gelegentlich
Raltegravir gelegentlich
Ramipril gelegentlich
Remifentanil gelegentlich
Rivaroxaban gelegentlich
Rizatriptan gelegentlich
Rotavirus-Impfstoff gelegentlich
Rupatadin gelegentlich
Smektit beziehungsweise Verstärkung einer bereits bestehenden Darmträgheit gelegentlich
Sumatriptan gelegentlich
Tamsulosin-HCl gelegentlich
Telithromycin gelegentlich
Thioridazin-HCl gelegentlich
Tiotropium-Inhalat gelegentlich
Toremifen gelegentlich
Trandolapril gelegentlich
Travoprost/Auge gelegentlich
Trazodon-HCl gelegentlich
Ulipristalazetat 0,1% gelegentlich
Valdecoxib 0,1-2% gelegentlich
Vildagliptin gelegentlich
Voriconazol gelegentlich
Zoledronat gelegentlich
Acarbose selten
Ajmalin selten
Ambroxol-HCl selten
Bromperidol selten
Bunazosin selten
Ciclosporin A selten
Cilazapril selten
Clarithromycin selten
Clindamycin, vaginal selten
Clonidin/Auge selten
Co-tri­am­ter­zid (Hydro­chlo­ro­thia­zid + Tri­am­teren 1:2) selten Hydrochlorothiazid
Co-tri­am­ter­zid (Hydro­chlo­ro­thi­azid 12,5 mg + Tri­am­teren 25 mg) selten Hydro­chlo­ro­thia­zid
Dexibuprofen selten
Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Polio-HiB-Impfstoff selten
Eisen selten
Eisen(II)-aspartat selten Eisen
Eisen(II)-chlorid selten Eisen
Eisen(II)-fumarat selten Eisen
Eisen(II)-glukonat selten Eisen
Eisen(II)-glycinsulfat selten Eisen
Eisen(II)-succinat selten Eisen
Eisen(III)-hydroxid-Dextran-Komplex selten Eisen
Eisen(III)-hydroxid-Polymaltose-Komplex bei intravenöser Gabe häufig selten
Eisen(III)-hydroxid-Saccharose-Komplex selten Eisen
Eisen(III)-Natriumglukonat-Sukrose-Komplex selten Eisen
Eisen(III)-sorbitol-zitrat selten Eisen
Estradiolvalerat + Dienogest selten
Felodipin selten
Flutamid selten
Hydrochlorothiazid selten
Hymecromon selten
Indapamid selten
Kohle, medizinische bei hochdosiertem Gebrauch häufig selten
Medazepam selten
Mequitazin selten
Mesna selten
Midazolam selten
Moexipril-HCl selten
Morphin in Schlafmohnextrakt selten
Orlistat Einzelbericht selten
Pyrvinium selten
Roflumilast selten
Tetrazepam selten
Tiaprofensäure selten
Ticagrelor selten
Tolperison-HCl selten
Troxerutin selten
Zolmitriptan selten
ACE-Hemmer ferner
Alfacalcidol bei Hyperkalziämie ferner
Alfuzosin-HCl ferner Alpha-1-Rezeptorenblocker
Algeldrat + Magnesiumhydroxid insbesondere bei höherer Dosierung ferner „aluminium-haltige Antazida“
Alimemazin ferner
Allylestrenol ferner Gestagene
Almasilat ferner
Aloeextrakt bei Einnahme länger als 1-2 Wochen: Verstärkung der Darmträgheit möglich ferner Anthrachinone
Aloin in Aloeextrakt bei Einnahme länger als 1-2 Wochen: Verstärkung der Darmträgheit möglich ferner Anthrachinone
Alpha-1-Rezeptorenblocker ferner
Alprenolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Alufibrat ferner Fibrat-Lipidsenker
Aluminium-di-Magnesiumtrisilikat insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminium-haltige Antazida insbesondere bei höherer Dosierung ferner
Aluminium-Magnesium-Silikat insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminium-Magnesium-Trisilikat insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminiumchlorid-hydroxid-Komplex insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminiumhydroxid insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminiumhydroxid-Magnesiumkarbonat-Gel insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminiumhydroxid-Magnesiumkarbonatgel + Attapulgit insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminiumhydroxid-Trockengel insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminiumhydroxidgel insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Aluminiumphosphat insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Amfetaminil ferner
Aminoethyl-dihydrogenphosphat-Kalzium ferner Kalziumpräparate
Aminoglutethimid ferner
Anidulafungin ferner
Anthrachinone bei Einnahme länger als 1-2 Wochen: Verstärkung der Darmträgheit möglich ferner
Anticholinergika ferner
Antihistaminika ferner
Arbutin in Bären­trau­ben­blät­ter­ex­trakt ferner
Atazanavir ferner
Atropin/Auge ferner
Atropinsulfat ferner Anticholinergika
Auranofin ferner
Aurothioglukose ferner Goldpräparate
Azapropazon ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Azatadin ferner Antihistaminika
Azelastin-HCl/Nase ferner
Azetazolamid ferner
Bamipin-HCl ferner Antihistaminika
Barbexaclon ferner Barbiturate
Barbiturate ferner
Bärentraubenblätter bei längerer Anwendung ferner
Bemetizid ferner Thiazid-Diuretika
Bendroflumethiazid ferner Thiazid-Diuretika
Benperidol ferner Neuroleptika
Benzaron ferner
Benzatropin ferner Anticholinergika
Beta-Sitosterin, hoch dosiert ferner
Beta­re­zep­to­ren­blocker ferner
Biperiden ferner Anticholinergika
Bisacodyl bei Gebrauch länger als 1-2 Wochen: Verstärkung der Darmträgheit möglich ferner
Bisoprololfumarat ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Bittersalz (MgSO4) bei Dauergebrauch ferner
Bopindolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Bornaprin-HCl ferner Anticholinergika
Botulinumtoxin Typ B ferner
Brompheniramin ferner Antihistaminika
Bumadizon ferner Butazone
Bunitrolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Butazone ferner
Butizid ferner Thiazid-Diuretika
Calcifediol ferner
Calcitriol ferner
Camylofindihydrochlorid ferner Anticholinergika
Carazolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Carbaldrat insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Carbinoxamin ferner Antihistaminika
Carboxymethylstärke ferner
Carteolol-HCl ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Carvedilol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Chenodeoxycholsäure ferner
Chlormadinonazetat ferner Gestagene
Chlor­phen­amin­hydro­gen­male­at ferner Antihistaminika
Chlorphenethazin ferner
Chlorphenoxamin ferner Antihistaminika
Chlorpromazin-HCl ferner Neuroleptika
Cidofovir ferner
Cimetidin ferner
Cinoxacin ferner
Ciprofloxacin ferner
Clobazam ferner
Clofibrat ferner Fibrat-Lipidsenker
Clopamid ferner Saluretika
Clopenthixol ferner Neuroleptika
Co-triamterzid (Hydrochlorothiazid + Triamteren 1:2) ferner Thiazid-Diuretika
Cyclizin ferner
Cyclobarbital-Ca ferner Barbiturate
Cyproheptadin-HCl ferner Antihistaminika
D-Norpseudoephedrin-HCl ferner
Delavirdin ferner
Dex­chlor­phen­ir­amin­hydro­gen­male­at ferner Antihistaminika
Dextromethorphan ferner
Dextropropoxyphen ferner
Dextrothyroxin-Na ferner
Diazoxid ferner
Diclofenac-Colestyramin ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Diclofenac-Kalium ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Diclofenamid ferner
Dihydralazin ferner
Dihydroergocryptinmesilat ferner
Diisopropylamin-dichlorazetat ferner
Diisopropylamin-HCl ferner Diisopropylamin-dichlorazetat
Dimetindenmaleat ferner Antihistaminika
Dimetotiazin ferner
Diphenoxin ferner
Dixyrazin ferner Neuroleptika
Docusat-Natrium bei Gebrauch länger als 1-2 Wochen: Verstärkung der Darmträgheit möglich ferner
Doxylaminsuccinat ferner Antihistaminika
Dydrogesteron ferner Gestagene
Eisen(III)-hexazyanoferrat ferner
Eletriptan ferner
Enalaprilat ferner ACE-Hemmer
Enoxacin ferner
Eprazinon-2HCl ferner
Eprosartan ferner
Etafenon ferner
Ethaverin ferner
Ethinylestradiol + Chlormadinonazetat ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Cyproteronazetat ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Desogestrel ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Dienogest ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Gestoden ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Levonorgestrel ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Lynestrenol ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Norethisteron ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Norethisteronazetat ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Norgestimat ferner „orale Kontrazeptiva“
Ethinylestradiol + Norgestrel ferner „orale Kontrazeptiva“
Etofenamat ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Etofyllinclofibrat ferner Fibrat-Lipidsenker
Etretinat ferner
Ezetimib ferner
Ezetimib + Simvastatin ferner Ezetimib
Fenbufen ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Fenetyllin ferner
Fibrat-Lipidsenker ferner
Finasterid ferner
Fleroxacin ferner
Fluanison ferner Neuroleptika
Fludrocortison ferner
Flufenaminsäure ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Fluorouracil ferner
Fluspirilen ferner Neuroleptika
Formestan ferner
Fosfomycin ferner
Fosfomycin, parenteral ferner
Furosemid ferner
Fusidinsäure-Natrium ferner
Gestagene ferner
Glaubersalz (Na2SO4) bei Dauergebrauch ferner
Glykopyrroniumbromid ferner Anticholinergika
Goldkeratinat ferner Goldpräparate
Goldpräparate ferner
H2-Antagonisten ferner
Halofantrin ferner
Haloperidoldecanoat ferner Neuroleptika
Hochseefischöl ferner
Hydralazin ferner Dihydralazin
Hydrotalcit insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Hydr­oxy­pro­ges­ter­on­capro­at ferner Gestagene
Hydroxyzin-HCl ferner
Imidapril-HCl ferner ACE-Hemmer
Interferon beta-1a ferner
Ipratropiumbromid ferner
Isoaminil ferner
Isothipendyl ferner Antihistaminika
Isradipin ferner „Kalziumkanalblocker vom Dihydropyridintyp“
Kalzium ferner Kalziumpräparate
Kalzium-Antazida ferner
Kalziumaspartat ferner Kalziumpräparate
Kalziumchlorid-L-Lysinat-Zitronensäure-Komplex (1:1) ferner Kalziumpräparate
Kalziumglukonat ferner Kalziumpräparate
Kalziumkanalblocker vom Dihydropyridintyp ferner
Kalziumkanalblocker vom Verapamiltyp ferner
Kalziumkarbonat ferner Kalziumpräparate
Kalziumlaktat ferner Kalziumpräparate
Kalziumlaktobionat ferner Kalziumpräparate
Kalziumlaktoglukonat ferner Kalziumpräparate
Kalziumoxovalerat ferner Kalziumpräparate
Kalziumpräparate ferner
Kalziumsaccharat ferner Kalziumpräparate
Kalzium­tri­na­trium­pen­te­tat ferner Kalziumpräparate
Kalziumzitrat ferner Kalziumpräparate
Kebuzon ferner Butazone
Ketorolac ferner
Lacosamid ferner
Leinsamen und Magensteine bei Einnahme ohne genügend Flüssigkeit ferner
Lercanidipin-HCl ferner „Kalziumkanalblocker vom Dihydropyridintyp“
Levetiracetam ferner
Levopropylhexedrin ferner
Lomefloxacin ferner
Lonazolac-Ca ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Lorazepam ferner
Magaldrat insbesondere bei höherer Dosierung ferner „Aluminium-haltige Antazida“
Manidipin-2HCl ferner „Kalziumkanalblocker vom Dihydropyridintyp“
Masern-Mumps-Röteln-Varizella-Impfstoff ferner Varizella-Impfstoff
Mazindol ferner
Mebeverin-HCl ferner
Mebhydrolin ferner Antihistaminika
Meclofenoxat ferner
Meclozin-HCl ferner
Medrogeston ferner Gestagene
Me­droxy­pro­ges­teron­aze­tat-Depot ferner Gestagene
Mefenaminsäure ferner
Mefenorex ferner
Mefloquin ferner
Mefrusid ferner Saluretika
Melperon-HCl ferner Neuroleptika
Mepindololsulfat ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Mestranol + Chlormadinonazetat ferner „orale Kontrazeptiva“
Methantheliniumbromid ferner Anticholinergika
Methyl­sco­pol­amin­ium­bromid ferner Anticholinergika
Methylscopolaminnitrat ferner Anticholinergika
Methyprylon ferner
Methysergid ferner
Metipranolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Metixen-HCl ferner Anticholinergika
Metoclopramid ferner
Metofenazat ferner Neuroleptika
Metolazon ferner Saluretika
Metronidazol ferner
Mianserin ferner
Mibefradil ferner
Moclobemid ferner
Mofebutazon ferner Butazone
Moxaverin-HCl ferner
Nabilon ferner
Nadolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Natriumaurothiomalat ferner Goldpräparate
Natriumpicosulfat bei über eine kurz dauernde Anwendung hinausgehender Einnahme ferner
Neuroleptika ferner
nichtsteroidale Antirheumatika ferner
Niclosamid ferner
Nifluminsäure ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Nizatidin ferner
Norethisteronazetat ferner Gestagene
Norethisteronenantat ferner Gestagene
Norgestrel ferner „orale Kontrazeptiva“
orale Kontrazeptiva ferner
Orphenadrin-HCl ferner Anticholinergika
Oxomemazin ferner Alimemazin
Oxprenolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Oxypendyl ferner
Oxypertin ferner Neuroleptika
Oxyphenbutazon ferner Butazone
Papaverin ferner
Paraffin, dickflüssiges bei Dauergebrauch ferner
Pegaspargase ferner
Pemolin ferner
Penbutololsulfat ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Pentobarbital ferner Barbiturate
Pentoxifyllin ferner
Perazin ferner Neuroleptika
Periciacin ferner Neuroleptika
Pheniramin ferner Antihistaminika
Phenolphthalein bei Dauergebrauch ferner
Phenylbutazon ferner Butazone
Phenytoin ferner
Pipamperon ferner Neuroleptika
Pipemidinsäure ferner
Pipenzolatbromid ferner Anticholinergika
Pipoxolan ferner Anticholinergika
Pirprofen ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Pizotifen ferner
Polythiazid ferner Thiazid-Diuretika
Pridinol-HCl ferner Anticholinergika
Pridinolmesilat ferner Anticholinergika
Primidon ferner Barbiturate
Progesteron ferner Gestagene
Proglumetazindimaleat ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Proglumid ferner
Promazin-HCl ferner Neuroleptika
Promethazin-HCl ferner Neuroleptika
Propallylonal ferner Barbiturate
Prothipendyl-HCl ferner Neuroleptika
Protonenpumpenhemmer ferner
Pyrazinobutazon ferner Butazone
Quinaprilat ferner ACE-Hemmer
Ranitidin ferner
Remoxiprid-HCl ferner
Riluzol ferner
Rimantadin ferner
Ritonavir ferner
Rizinusöl bei Einnahme länger als 1-2 Wochen: Verstärkung der Darmträgheit möglich ferner
Roxatidin ferner H2-Antagonisten
Roxithromycin ferner
Saluretika ferner
Sennoside bei Einnahme länger als 1-2 Wochen: Verstärkung der Darmträgheit möglich ferner Anthrachinone
Sitagliptin bei Kombination mit einem Sulfonylharnstoff häufig ferner
Sotalol-HCl ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Spiramycin ferner
Spirapril-HCl ferner ACE-Hemmer
Sulforidazin ferner Neuroleptika
Suxibuzon ferner Butazone
Talinolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Tenoxicam ferner „nichtsteroidale Antirheumatika“
Terizidon ferner
Tertatolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Tetrabenazin ferner
Thiazid-Diuretika ferner
Thiethylperazindimaleat ferner
Timolol ferner Beta­re­zep­to­ren­blocker
Timolol/Auge ferner
Tiotixen ferner Neuroleptika
Tiropramid-HCl ferner
Tizanidin ferner
Tocainid-HCl ferner
Tribenosid ferner
Trichlormethiazid ferner Thiazid-Diuretika
Trifluoperazin ferner Neuroleptika
Trifluperidol ferner Neuroleptika
Triflupromazin ferner Neuroleptika
Trimazosin ferner
Ursodeoxycholsäure ferner
Valproinsäure-Natrium ferner
Varizella-Impfstoff ferner
Viloxazin ferner
Vinblastinsulfat ferner
Vincamin ferner
Vinylbital ferner Barbiturate
Vitamin D3 bei Hypervitaminose D mit Hyperkalziämie ferner
Wismut(III)-zitrathydroxid-Komplex ferner
Wismutnitrat, basisches ferner
Zellulose, vernetzte ferner
Zidovudin ferner
Zofenopril-Kalzium ferner ACE-Hemmer
Zotepin ferner Neuroleptika
Zuclopenthixol ferner Neuroleptika
Zuclopenthixolazetat ferner Neuroleptika
Zuclopenthixoldecanoat ferner Neuroleptika